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DLRG Bad Wünnenberg auf dem Weg zur Deutschen Mehrkampf-Meisterschaft in Hannover
In wenigen Tagen ist es endlich soweit: Die Rettungssportler der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Bad Wünnenberg machen sich bereit, um bei der Deutschen Mehrkampf-Meisterschaft (DMM) in Hannover anzutreten. Mit einer Besetzung von acht Einzelsportlern und drei Mannschaften verspricht das Wochenende des 27. und 28. Oktober viele sportliche Höhepunkte. Die DMM ist eine Meisterschaft, die von Deutschlands besten Rettungsathletinnen und -athleten ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Stärken abverlangt. Die Rettungssportler haben die Wahl zwischen verschiedenen spezifischen Disziplinen, in denen sie Punkte sammeln können. Diejenigen, die am Ende die höchste Punktzahl über drei Strecken erreichen, können sich als neuer Deutscher Mehrkampf-Meister feiern lassen. Annika Magiera und Charlotte Langer treten im Einzeln in der Altersklasse 15/16 an, während Mika Thorwesten und Julian Gebbe die Farben der Ortsgruppe in der Altersklasse 17/18 vertreten. In der offenen Altersklasse werden Julia Schäfer, Johanna Schulte, Tristan Siggemann und Simon Laufkötter alles geben, um ihre Heimatstadt zu repräsentieren. Die Sportlerinnen haben neben den Einheiten im Waldschwimmbad in Bad Wünnenberg auch ein intensives wie lehrreiches Trainingswochenende in Hardehausen absolviert und konnten ihre Form bei einem Vorbereitungswettkampf in Halle an der Saale unter Beweis stellen. Die Teamwettbewerbe sind genauso spannend, und die DLRG Bad Wünnenberg schickt beeindruckende Formationen ins Rennen. In der Altersklasse 17/18 der Damen gehen Annika Magiera, Charlotte Langer, Tina Blume und Emily Klute an den Start, während bei den Herren der Altersklasse 17/18 Mika Thorwesten, Marius Hegers, Julian Gebbe, Linus Rosenkranz und Paul Haider antreten. In der offenen Altersklasse setzen Danny Wieck, Tristan Siggemann, Simon Laufkötter, Henrik Reiß und Lukas Klos alles auf eine Karte. Besonders die beiden Herrenmannschaften aus Bad Wünnenberg erweisen sich als Medaillenhoffnung und sind derzeit in den Top 5 platziert. Die Athleten haben hart trainiert und sich akribisch auf diesen Wettbewerb vorbereitet, weshalb die Aussicht auf Edelmetall mehr als nur ein Traum ist. In den letzten Wochen haben die Sportlerinnen und Sportler hart gearbeitet und die Basis für ihren Erfolg gelegt. Dementsprechend gespannt sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, aber auch der Verein und das Trainerteam, auf den Saisonhöhepunkt am kommenden Wochenende.