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Bad Wünnenberger Rettungsschwimmer am Start bei der DLRG Trophy

Zum ersten Mal in der fast 50 jährigen Vereinsgeschichte der DLRG Bad Wünnenberg, gingen in diesem Jahr die Freigewässer Schwimmer aus der Kurstadt an den Start bei der Trophy der DLRG. Dies ist die  3 teilige Wettkampfserie für die Freigewässer Schwimmer, hierbei treten ca. 50 Vereine mit ihren besten Schwimmern in den 5 Einzeldisziplinen und 3 Staffeldisziplinen an. Was für die Skispringer die Vierschanzentournee ist, das ist für die Rettungsschwimmer die Trophy. In diesem Jahr waren das westfälische Haltern am See, das Ostseebad Prerow (Mecklenburg Vorpommern) und der bayrische Brombach See, Schauplatz dieser hochkarätigen Wettkämpfe, bei denen auch die Schwimmer der Nationalmannschaft teilnahmen. Bei der Trophy gibt es keine Altersklassen sondern nur eine offene Altersklasse. So mussten die Bad Wünnenberger, als sehr junges Team, gegen viele erfahrene und auch wesentlich ältere Athleten antreten. Für Bad Wünnenberg gingen 2 Teams, eins männlich (Florian Meyer, Paul Loer, Julian Weller, Maximilian Loer, Simon Laufkötter) und eins weiblich (Loreen Quinke, Inka Rosenkranz, Ann-Christin Bürger, Alina Peitzmeyer Tabea Schäfer), mit jeweils 5 Schwimmern an den Start. In der Gesamtwertung belegten sie am Ende einen ausgezeichneten 18. Platz. Bei den Wettkämpfen wurden Vorläufe und Finals durchgeführt, in den Einzeldisziplinen Schwimmen (400m), Board(600m), Rettungskayak(700m), Beach Flags (Strandsprint) und Oceanman/Oceanwoman (Rettungstriathlon). Erfreulich war dabei, dass die Bad Wünnenberger auch etliche Finals erreichten. Bei den Jungs konnten Florian Meyer und Paul Loer die meisten Finalteilnahmen vorweisen, und konnten so eine Menge Punkte für die Gesamtwertung sammeln. Bei den Mädchen konnten dies Inka Rosenkranz und Loreen Quinke. Wobei Inka Rosenkranz mit dem 7. Platz im Beach Flags Finale in Prerow, die insgesamt beste Platzierung ersprintete. Für die Schwimmer aus dem Aatal waren die 3 Trophy Stationen eine tolle Erfahrung und gleichzeitig auch jedes Mal eine echte Herausforderung, bei diesen anspruchsvollen Disziplinen an den Start zu gehen. So hatte z.B. die Ostsee in Prerow gerade einmal 16°Grad warmes Wasser zu bieten. Aber auch im nächsten Jahr, so ist der Plan, wird man wieder an der Trophy teilnehmen, mit dem Ziel noch weiter nach vorn zu schwimmen.  Zum Abschluss der Freigewässer Saison steht noch der Albers See Cup in Lippstadt an, dort werden dann auch wieder die ganz jungen Rettungsschwimmer aus Bad Wünnenberg mit an den Start gehen.

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