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Bad Wünnenberger Rettungsschwimmer holen Silber auf Vereins-EM

Riccione/Italien.

Bei den U19-Europameisterschaften der Vereine in Riccione, Italien gelang es den männlichen Junioren an die europäische Spitze zu schwimmen. Die Bad Wünnenberger Sportler qualifizierten sich in den Wettkämpfen der Junioren in allen drei Finalläufen der Mannschaftswettbewerbe. Das Team bestand neben dem Bad Wünnenberger Athleten Simon Laufkötter auch aus Sportler der Umgebung wie Tristan Siggemann, Henrik Reiß und Marvin Zippert. Die DLRG Bad Wünnenberg stellte eine männliche Juniorenmannschaft.

Gleich am ersten Tag der Wettkämpfe qualifizierte sich die Jugendmannschaft für das Finale in der 4x50m Hindernissstaffel und belegte den 8. Platz. „Die Hindernissstaffel ist unser schwächster Wettkampf. Das lässt auf mehr hoffen bei unseren Paradestrecken.“ So Simon Laufkötter (18) nach dem ersten Finale.

Am nächsten Tag gelang ihnen der Streich – in der Paradestrecke der Wünnenberger DLRG gelang den Jungen die Platzierung in der 4x25m Puppenstaffel und sie belegten Platz 2. Als 3. vorplatziert bestätigten die Rettungsschwimmer aus dem Aatal, dass sie auch international vorne mitschwimmen können und verbesserten die Zeit aus dem Vorlauf im Finale. Belohnt wurden sie mit der Silber-Medaille. Sowohl Sportler auch Betreuer zeigten sich mehr als zufrieden mit dem Resultat. „Das Training der letzten Monate hat sich ausgezahlt. In dem Rennen hat alles gepasst!“.

Auch in der Gurtretterstaffel stellten die Athleten ihre Stärken unter Beweis. Die Staffel kombiniert alle Komponenten des Rettungssports und vereint gute Freistil- Fähigkeiten mit den Aspekten des Rettens wie dem Schwimmen mit Gurtretter oder mit Flossen. Die im Finale aufgestellte Bestzeit reichte für Platz 4 und die das vierköpfige Team schloss damit den Wettkampf ab. Bronze ging mit einem sehr knappen Vorsprung an die Schwimmer aus Mailand.

Neben den Finalteilnahmen in den Staffeln schwammen die Sportler Simon Laufkötter und Tristan Siggemann auch in den Einzeldisziplinen und konnten sich einige Finals sichern. Siggemann stellte seine Freistilstärken unter Beweis und konnte in den 50 Meter Retten den 5. und in der kombinierten Rettungsübung den 4. Platz erlangen. Simon Laufkötter bewährte seine Stärken im Flossenschwimmen und überzeugte in einem starken Finale in den 100 Meter Retten mit Flossen ebenfalls auf Platz 4 mit einer neuen Bestzeit von 00:51,40.

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