Auf dieser Seite veröffentlichen wir Wettkampfberichte.
DLRG Bad Wünnenberg glänzt bei der Trophy!
Erfolgreich wie nie zuvor war das Freigewässer Team der DLRG Bad Wünnenberg bei der diesjähri-gen Trophy. Diese Wettkampfserie findet üblicherweise an 3 Orten in Deutschland statt, dieses Jahr waren es coronabedingt nur 2, zum einen in Bitterfeld, und die zweite Station war der Barleber See bei Magdeburg. 28 Teams aus ganz Deutschland kämpften in den 5 Einzeldisziplinen (Beach Flags, Schwimmen, Board, Ski (Kayak), Oceanman/woman) und in den 3 Staffeln um Punkte für die Ge-samtwertung. Am Start waren auch etliche Schwimmer aus der Nationalmannschaft, diese nutzen un-ter den Augen der Bundestrainerin den Wettkampf als Standortbestimmung vor der anstehenden WM in Italien. Bad Wünnenberg konnte dieses Jahr jeweils mit einem kompletten Damen Team (Katharina Gebbe, Franziska Magiera, Johanna Schulte, Theresa Weber, Charlotte Langer, Annika Magiera) und Herren Team (Jonas Bodenburg, Julian Gebbe, Linus Rosenkranz, Mika Thorwesten, Marius Hegers, Florian Meyer, Haakon Müller) an den Start gehen. Das junge Team aus dem Aatal, welches mehr-heitlich noch aus Junioren besteht, konnte am Ende den hervorragenden 7 Platz in der Gesamtwertung erobern. Herausragend im Herren Team war dabei Jonas Bodenburg, aufgrund seiner überragenden Schwimmleistungen belegte er in der Einzelgesamtwertung den 5. und 6. Platz und war damit bester Junior. Julian Gebbe zeigte in Bitterfeld ebenfalls eine starke Performance und wurde dort Gesamt 9ter. Bei den Damen zeigte die erst 15-jährige Charlotte Langer hervorragende Leistungen und ließ etliche etablierte Schwimmerinnen hinter sich, sie wurde 11 und 12 in den Gesamtwertungen, vor allen Dingen auf dem Board konnten sie jeweils ganz vorn mithalten. Auch ganz vorn dabei war Julia Schäfer aus der Bad Wünnenberger Trainingsgruppe, sie startet in diesem Jahr für Langenberg, und wurde 4. und 6. in der Gesamtwertung. Aber auch die weiteren Bad Wünnenberger Teilnehmer sam-melten fleißig Punkte mit ihren Platzierungen und speziell bei den Staffeln wussten die Teams zu glänzen. So konnten nach 2 langen 10-stündigen Wettkampftagen die Betreuer ein sehr positives Re-sümee ziehen, so hat sich der individuelle Trainingsfleiß der Bad Wünnenberger Rettungsschwimmer ausgezahlt.