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Erfolgreiche Teilnahme der DLRG Bad Wünnenberg beim Emspokal 2024
Am 14. September 2024 fand im Hallenbad von Schloß Holte-Stukenbrock der diesjährige Emspokal statt, bei dem vor allem der Nachwuchs der DLRG Bad Wünnenberg mit insgesamt 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Start ging. Der Wettbewerb, der für viele junge Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer eine wichtige Station im Wettkampfkalender darstellt, bot eine gute Gelegenheit, um sich mit starker Konkurrenz zu messen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Die jüngsten Teilnehmerinnen, die in der Altersklasse (AK) 7/8 weiblich antraten, erzielten respektable Ergebnisse: Nele Beyerstedt belegte Platz 5, dicht gefolgt von Sophia Löer auf Platz 6 und Lara Funke auf Platz 13. In der AK 9/10 weiblich gingen Zoe Löer (Platz 9), Anni Jonas (Platz 11) und Dana Schöling (Platz 12) ins Rennen, während sich bei den Jungen dieser Altersklasse Mark Bürger Platz 9, Justus Klinke Platz 11 und Linuus Hötger Platz 13 sicherten. In der AK 11/12 weiblich konnte Amelie Hegers den 14. Platz erreichen, während bei den Jungen dieser Altersgruppe Fritz Werneke (Platz 18), Benno Braunsdorf (Platz 20) und Jonas Niggemeier (Platz 24) antraten. Hervorzuheben ist besonders die Leistung von Paul Werneke in der Altersklasse 13/14 männlich. Er erreichte den zweiten Platz und gewann damit die Silbermedaille. Trotz starker Konkurrenz, darunter der amtierende Landesmeister, der als Favorit auf den Sieg bei den Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften im Herbst in Hannover gilt, zeigte sich Paul äußerst zufrieden mit seiner Leistung. Sein Fokus liegt nun auf der Vorbereitung für die kommenden Meisterschaften. Matteo Gebers belegte in derselben Altersklasse den 9. Platz, Henri Bonefeld Platz 11 und Joshua Gebers Platz 12. Alea Zeisberg erreichte in der gleichen Altersklasse Platz 19. Auch das Trainer- und Betreuerteam zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen des Nachwuchses. Viele der Athletinnen und Athleten konnten persönliche Bestzeiten aufstellen. „Die erreichten Zeiten zeigen, dass unser Nachwuchs auf einem guten Weg ist“, so ein Trainer. „Dennoch gibt es, gerade im Hinblick auf das besonders starke Teilnehmerfeld, viele Potenziale, die wir nun in der Analyse weiter herausarbeiten werden.“